Events at the weekend Part 1

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Minigolf im August mit den „alten AuPairs“

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„Mascerate Dance“ von der University of Delaware (UD)

„Black light Run“ in Phylli mit Ines 🙂

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„Broomball“ mit Nicki und der UD; Broomball ist eine Art Ice Hockey nur mit Turnschuhen anstatt Schlittschuhen. Macht sehr viel Spaß!!! 🙂

 

 

 

 

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AuPair – Meeting in Philly im November!

 

 

 

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„Festival of Nation“ von der UD; mein Name in Taiwan, Japanisch und Arabisch + ein Henna-Tatoo 🙂

 

 

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Klettern mit meinen AuPair Freunden!                                                      Im „Delaware Rock Gym“ mit Ines und Olli

 

My Collage life

Ich habe die Aufgabe in meinem Jahr eine oder mehrere Universitäten zu besuchen und dort 60 Stunden oder 6 Credits zu sammeln. Meine Hostmum ist verpflichtet mich dabei zu unterstützen mit $500.
Vom 26.8 – 4.11.15 war ich an der Universität in Delaware. Jeden Montag und Mittwoch Abend ging es zur evening class von 19-21.30 Uhr. Dort habe ich an einem Englischekurs teilgenommen; reading & writing und speaking & listening. Der Unterricht hat sehr viel Spaß gemacht und mich sprachlich weiter gebracht!

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🙂 Willkommens Party für die internationalen Studenten 🙂

Über die Uni habe ich dann Nicki (s. Foto Halloween) kennen gelernt, meine amerikanische Freundin. Ich hatte mich beim „American host programm“ von der Uni angemeldet und dann bekam ich eine Mail von ihr, sodass wir ein treffen vereinbart haben.Wir waren zusammen Pizza essen und haben uns auf anhieb super verstanden. Es ist sehr interessant zu hören wie viele unterschiede es an den Feiertagen bei uns gibt.

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🙂 „Selfie time“ bei der Coffee hour 🙂

Durch die Uni und auch durch Nicki habe ich viele Amerikaner aber auch andere internationale Studenten kenne gelernt.
Jeden Freitag findet zum Beispiel die „Coffee hour“ statt wo jeder herzlich willkommen ist oder es gibt auch andere Aktivitäten wie z.B. ein „Mascerate dancing“ oder einfach  ein Treffen zum kennen lernen der verschiedenen Kulturen. Und das beste an den Veranstaltungen ist , dass alles umsonst ist; Kekse, Café oder z.B. beim dance kein Eintritt war und jeder eine Maske geschenkt bekommen hat.
Die events machen mir richtig Spaß und man lernt so viele tolle und nette Menschen kennen. Ich werde auf jedenfall noch weiter die Veranstaltungen von der Uni besuchen um noch mehr Kontakte zu knüpfen und meine jetzigen Freunde wieder zu treffen!

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🙂 Unsere Maskottchen vom „Mascerate dance“ 🙂

HALLOWEEN

Die Halloween Zeit beginnt schon sehr früh in Amerika. Anfang Oktober fangen viele Amerikaner an ihr Haus bunt zu schmücken. In den Einkaufsläden oder Restaurant/ Cafés gibt es alles mögliche mit „Pumpkin“ (Kürbis) zu kaufen, Kuchen, Getränke, Joghurt, Eis u.v.m.. Ich habe vieles davon probiert und finde es sehr lecker, mein Favorit ist das „Pecan – Pumpkin – Eis“ was ich auf einer Eisfarm getestet habe, es ist Eis mit Kürbis und Nüssen.

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Meine amerikanische Freundin Nicki

Meine Halloween Woche startete mit einer Einladung zum „Hayride“ mit einem „Bonfire“ in Kostümen. Die Einladung bekam ich von meiner amerikanischen Freundin, die ich über das „American host Programm“, meiner Uni, kennen gelernt habe.
Wir trafen uns alle an einem Gebäude der Uni. Von dort aus ging es dann mit dem Bus in den Wald.                                       Im Wald gab es ein kleines Lagerfeuer das „Bonfire“ wo wir uns Hot Dogs oder „S’morse“ machen konnten. Der “ S’morse“ ist Marschmallow mit Schokolade und einem Keks, schmeckt sehr lecker.

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S´morse

Danach starteten wir unsern Hayride. Ein kleiner alter Traktor kam mit einem Hänger mit Stroh wo wir uns alle drauf setzten. Wir machten eine Tour quer durch den Wald. Eigentlich wollten uns ein paar Leute erschrecken, wir sahen sie aber leider schon vorher. Als alle was gegessen hatten und den Hayride beendet hatten gab es noch eine Kostüm Prämierung. Es gab Preise für die beste Gruppe, das beste paar, das gruseligste, den/die beste Mann/Frau und das nationale Kostüm. Meine Freundin Nicki bekam den Preis für das beste Frauen Kostüm.
In Amerika verkleiden sich alle ganz bunt zu Halloween, sowie wir zu Karneval. Es gibt auch viele gruselige Kostüme, aber über all taucht wieder ein freundliches oder witziges Kostüm auf.
Es war ein sehr netter Abend, wo ich viele neue Leute kennen gelernt habe zB. aus Australien.

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Giannas Kürbis

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Arianas Kürbis

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Mein „Geister – Kürbis“

Am Freitag nach der Schule kam meine Hostmum mit Kürbissen nach Hause. Und wir alle haben einen Kürbis gestaltet. Ariana und Gianna haben ihre Kürbisse bunt gestaltet. Sie wollten keine Gesichter in die Kürbisse schnitzen, dass an malen ist einfacher und dauert nicht solange.
Ich habe meinen Kürbis ein nettes Geistergesicht geschnitzt, dass war gar nicht so einfach. Aber wir hatten extra kleine Sägen damit hat es super geklappt. Am Ende hatte wir ganz bunte Kürbisse die unser Haus schmückten. Meinen haben wir mit einem Licht vor die Tür gestellt, zu unserem Skelett was an der Haustür hängt. Jetzt kann Halloween kommen!

 

Am Abend vor Halloween bin ich mit Ines und Paloma (AuPair aus Brasilien) zum „Bates Motel“ gefahren. Bates Motel ist ein kleiner „Grusel Park“ wo man sich 3 gruselige Attraktionen anschauen kann. Mit Ines machte ich zuerst den „Haunted Hayride“. Wir stiegen auf einen Anhänger und dann fuhr der Traktor los durch den Gruselwald. Der Hayride machte sehr viel Spaß. Wir fuhren durch ganz verschieden Zonen, eine Schlachterei, Tankstelle, Campingplatz, an Zombies vorbei, einer Bahnhaltestelle usw. Die Attraktionen wurden sehr gut dargestellt und die Schausteller waren super geschminkt und trugen tolle Kostüme, eine super Show!FB_IMG_1446303046356
Paloma hatte im Park auf uns gewartet, sie hatte leider nicht genug Geld für 2 Attraktionen.
Wir gingen dann alle zusammen zur nächsten Attraktion, ins „Bates Motel“. Bates Motel ist ein kleines Hotel was etwas ähnlich aufgebaut ist wie das „Hamburger Dungeon“. Man geht durch verschiedene Räume und in jedem befinden sich 1-3 Menschen die einen erschrocken haben und versuchten uns nicht weiter zu lassen. Ines und ich fanden es ganz lustig, Paloma hatte richtig Angst vor den ganzen geistern in dem Haus. Ich hab mich zwar auch immer etwas erschrocken, konnte dann aber lachen und hab mich ganz nett mit den Geistern unterhalten.
Es hat auch hier sehr viel Spaß gemacht und war wieder super aufgebaut.
Die 3. Attraktion war ein Mais-Labyrinth, welches wir uns nicht anschauen wollten.
Es war ein super Abend und guter Start ins Halloween-Wochenende.

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An Halloween bin ich dann mit meiner Hostfamily zusammen los gezogen für „Trick or Treat“. Wir wurden eingeladen in die Nachbarschaft zu kommen, bei uns gibt es leider nicht so viele Häuser weil wir direkt an der Straße wohnen. Wir wurden von ihnen noch zum Abendessen eingeladen und dann ging unsere „Trick or Treat“ Tour los. Alle waren bunt verkleidet, der kleinste war ein Schneeman, dann hatten wir einen Laubbaum, meine Familie war verkleidet nach einer Serie; Thing 1 (Arianas Freundin) und Thing 2 (Arinana) und die Katze dazu (meine Hostmum), ich war ein Cheerleader und Gianna ein Rapper. WIr hatten ganz viel Spaß.FB_IMG_1446414474793
Wie in Deutschland gingen wir von Tür zu Tür, nur hier warteten alle schon auf uns mit ihren Körben voll Süßigkeiten in der Hand. Einige saßen draußen vor ihrer Tür andere warteten drin oder sie hatten sich besonders Mühe gegeben und ihr Haus geschmückt wie einen kleinen grusel Parcour um an die Süßigkeiten zu gelangen. Echt verrückt was sich die Amerikaner alles einfallen lassen. Und sogar ich habe auch Süßigkeiten abbekommen. Jeder von uns ist mit einer Halloween Tüte losgezogen oder einige Kinder hatten auch Eimer in einer Kürbisform. Der Abend hat ganz viel Spaß gemacht und es war schön zu erleben wie hier Halloween gefeiert wird und wie bunt alle durch die gegend laufen.

Damit war mein Halloween-Wochenende allerdings noch nicht ganz beendet. Am Sonntag bin ich mit Jasmin und Charly nach Philadelphia gefahren zu „Terror behind the Wall“. Das ist ein großes grusel Haus was früher mal ein Gefängnis war. Es hat immer zur Halloween Zeit seine Türen geöffnet.
Wir waren mit die ersten die, die Tour starteten. Am Eingang kam uns der erste gleich entgegen gesprungen alle fingen an zu schreien. Die erste Hürde war dann ein alter Schulbus bevor es richtig los ging. Viele hatten große Angst dort sich zu gehen,aber niemand war indem Bus, also keinen Grund zur Panik! Als nächstes gab es noch eine Anweisung, wer den grusel mag bekam eine „rote Kette“ um und etwas Kunstblut ins Gesicht. Das bedeutete das die Geister und Gestalten im Terrorhaus einen anfassen durften oder auch von der Gruppe trennen durften. Ich hab mir eine “ Kette“ geben lassen.

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Und los ging der Rundgang durchs terror Haus. Das erste Gebäude war sehr gruselig alle Räume waren sehr dunkel und man konnte kaum etwas sehen. Man hörte nur ein paar Stimmen und Geräusche. Und in einem Raum hingen ganz viele Geister an der Seite. Dass war zu viel für Charly und Jasmin. Sie haben abgebrochen und ich musste mich einer anderen Gruppe anschließen, die ich zum Glück sehr schnell gefunden hatte. In meiner neuen Gruppe trug jeder die „rote Kette“. Dann ging es weiter, beim Zahnarzt musste sich einer auf den Stuhl setzten und er kam mit einem Bohrer, in der Werkstatt hat mir jemand mit einem Hammer auf den Kopf gehauen, zwischendurch wurde immer jemand von unserer Gruppe gestohlen und musste einen anderen weg gehen. Die gestalten “ Menschen “ sahen alle sehr gruselig aus, waren gut geschminkt und trugen super Kostüme.
Später mussten wir noch Nacht-Sicht Brillen aufsetzen um all die gestalten in ihren Neon Farben zu sehen. Die Clowns sahen echt super aus, in einer Höhle wurden wir dann mit der „Seuche“ infiziert das war total lustig, wir mussten ihm alles nachsprechen und saßen in einer kleinen Höhle. Am Ende ging es noch eine runde durch das Gefängnis das war echt super, ich wäre fast gegen eine Hand gelaufen, aber es war teilweise auch echt gruselig. Am Ende traf ich dann auch Charly und Jasmin wieder. „Terror behind the Wall“ war echt super gruselig, super aufgebaut, tolle Kulissen und Schauspieler echt gute Arbeit und sehenswert wenn man auf Horror, Terror und grusel steht 🙂
Das war mein buntes gruseliges Halloween Abenteuer! 🙂

New York City

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Skyline – One World Trade Center

Vom 9 bis 11 Oktober war ich mit Franzi in New York. Wir starteten mit einem Bus aus Philadelphia. Leider begann unsere Reise mit einer Verspätung von 2,5 Stunden des Buses. Als wir dann endlich in New York waren mussten wir noch unser Hostel finden, es war in Brooklyn. Ein Mitarbeiter hatte uns dann zu unserer Unterkunft gefahren. Schön war unsere Unterkunft nicht, das Hochbett war sehr wackelig, die Badezimmer nicht wirklich sauber und wir hatten noch nicht mal richtige Bettdecken bekommen. Nachdem Schock versuchten wir erstmal zu schlafen und hofften auf 2 schöne Tage in New York.
Und so war es auch, als wir unser Hostel verließen wurden wir von der Sonne begrüßt, super Wetter für unsere Tour durch New York!

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Am schönen Brunnen im Central Park!

Los ging am „Time Square“, der Wahnsinn ganz viele Menschen und Verkehr. Ich dachte ich wäre in einem Film.

Gleich In der Nähe befindet sich der “ Central Park“. Ein wunderschöner Park mitten in New York. Wir haben es richtig genossen ihn zu erkunden, Natur pur. Echt super zum entspannen und einmal vom Alltag in der großen Stadt abzuschalten.    Wir bekamen dort auch ein paar Attraktionen zu sehen, wie zum Beispiel eine Gruppe von Tänzern die etwas Geld verdienen wollten. Sie haben echt eine sehr lustige Show abgeliefert. Oder man konnte mit dem Kanu über einen See rudern. Nur leider konnten wir nicht die ganze Zeit im schönen Central Park verbringen. Also ging es weiter mit unserer Tour.

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Flatiron Building!

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One World Trade Center!

Wir gingen vorbei am Rockefeller center, besichtigten eine katholische Kirche, machten Stopps in ein paar Läden, schauten in die große Bücherei, gingen am “ Flatiron building“ vorbei, gingen über den „Broad Way“ (eine Straße), sahen das „Empire State Building“, bis wir auf der anderen Seite ankamen am „One World Trade Center“. Alles sehr tolle Gebäude und super schön anzusehen. Der lange Fußmarsch hatte sich echt gelohnt.

20151010_220547Am Abend ging es dann zum Highlight des Tages, wir machten eine Tour mit der Limousine durch New York.
Es ging am Broad way entlang, über den „Time square“ bis zu einem Club. Die Tour war richtig schö20151010_225022n.                    Am „Time Square“ standen wir natürliche im Stau, aber so konnten wir uns ihn nochmal bei Nacht ansehen. Es war noch schöner als tagsüber, noch mehr Leute auf einem Fleck, echt der Wahnsinn! Ich glaube die Menschen schlafen hier nie.
Der Club befand sich über einem Hotel im 12. Stockwerk, von da aus hatten wir einen super Ausblick auf die Skyline von New York, dass war echt traumhaft. Und ein super Abschluss für den ersten Tag! 🙂

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Am Sonntag wurden wir wieder von der Sonne begrüßt und machten uns erneut auf den weg zum „One World Trade Center“. Wir wollten uns das “ 9/11 Museum“ anschauen. Leider war die Schlange viel zu lang, sodass wir entschieden hatten das gute Wetter weiter zu genießen und weiter Richtung „Wall Street “ gelaufen sind. Dort haben wir uns den Stier und andere schöne Dinge angeschaut. Die „Wall Street“ ist ganz in der Nähe vom Hafen, wo wir einen super Ausblick auf die „Brooklyn Bridge“ hatten. Wir gingen noch ein Stück weiter zur „free Farry“, um einmal die „Statue of Liberty“ aus der Nähe zu sehen.
Mit der Fähre fuhren wir dann einmal ganz nah an der Statue vorbei, sie ist größer als erwartet und wunderschön. Das nächste mal möchten wir sie unbedingt besichtigen und in die Krone steigen.

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Empire State Building

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Time Square!

   Den Rest des Tages schlenderten wir dann noch durch die schöne City.
Als letztes machten wir noch einen stopp beim “ Time square“ und dem „Empire State Building“ um die Beleuchtung bei Nacht noch einmal zu sehen. Das ist echt der Wahnsinn was hier alles aufgebaut wurde!

Leider hatten wir auf der Rückfahrt wieder etwas pech mit unserem Bus, sodass wir durch seine 15 minütige Verspätung unseren letzten Zug nach Hause verpassten und uns einen anderen suchen musst was gar nicht so einfach war kurz vor Mitternacht. Wir sind dann aber trotz allem heile zu Hause angekommen.

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Central Park mit Franzi 🙂

Es war wieder ein sehr schönes Wochenende, bis auf unsere Hin- und Rückfahrt, sowie das Hostel.
Was wir aber gut ausblenden können da wir zwei super schöne Tage in New York hatten!!!.
Wir haben wahnsinnig viel gesehen in ziemlich kurzer Zeit und hatten ganz viel Spaß zusammen. Vielen Dank Franzi!!!
Ich werde auf jedenfall noch öfters in diesem Jahr ein Wochenende in New York verbringen!!! New York ist ab jetzt einer meiner lieblings Städte.

Baltimore

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Am 4.Oktober war ich mit Franzi, Ines und Matilda (ein AuPair aus Schweden) in Baltimore. Wir fuhren ca. 2 Stunden mit dem Auto. Als wir angekommen waren fanden wir ein Schild auf dem Boden „Der weg der Geschichte“. Das war ein Wegweiser, für einen kleinen Rundgang durch Baltimore. Den Wegweiser fanden wir auf dem Rundgang in vielen verschiedenen Sprachen. Der Rundgang endete am Hafen von Baltimore.
Die schönste Stadt ist Baltimore nicht. Es gibt zwar ein paar kleine schöne Gassen mit schönen kleinen Häusern, aber mit Chicago kann die kleine Stadt nicht mithalten.
Kommt man aber an den Hafen, sieht man doch noch einen sehr schönen teil dieser Stadt. Der Hafen ist echt Sehenswert mit vielen kleinen Angeboten für Aktivitäten. Leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, sodass wir uns entschieden haben das große Aquarium besichtigen.

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Im Aqaurim gibt es ganz viel zusehen; kleine und große Fische, Schildkröten, Frösche, Rochen, Quallen, Haie.
In einem Becken durften wir sogar Rochen anfassen und in einem anderen Quallen. Die Rochen sind in der mit sehr fest und etwas stachelig, nach außen hin werden sie immer glitschiger und weicher. Die Quallen sind auch sehr glitschig und sie haben eine Gummi artige Konsistenz.
Im letztes Becken waren die Delphine. Leider kamen wir gerade zum Ende der ihrer Show.
Das Aquarium ist richtig schön aufgebaut, mit sehr vielen Informationen. Es ist zu empfehlen es sich einmal anzuschauen, wenn man Baltimore ist.
Ich danke euch für den schönen Tag in Baltimore Ines, Franzi und Matilda!

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„One world trate center – Baltimore“