Goodbye – Auf Wiedersehen

Der Abschied von meinen ganzen Aupair-Mädels und amerikanischen Freunden, sowie meiner Gastfamlie war gar nicht so einfach.
Los ging es mit einem letzten Aupair treffen bei einer Freundin die zur „Pollparty“ zu Ihren Gasteltern einlud. Das war ein sehr lustiger abend mit deutschen BBQ, lecker Bowle und einem bunten Pool. Bis spät abends haben wir unsere Bowle im Pool genossen. Ein tolles Abschiedsgeschenk hab ich von meinen Mädels natürlich auch bekommen. Vielen Dank nochmal dafür! Ich werde euch alle sehr vermissen und hoffe das wir uns demnächst in  Deutschland wieder sehen.

 

Der Abschie von minem Volunteer Job viel mir auch nicht leicht… Die ganzen Bewohner sind mir sehr ans Herz gewachsen! Zum Glück gibt es Facebook, so kann ich mit einigen weiterhin in Kontakt bleiben. Vielen Dank für die schöne Zeit bei euch 🙂
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Meine Freunde aus der Umgebung verabschiedete ich auf der Eisfarm in der Nähe. Wir hatten einen netten Abend mit „riesen UnoKarten“ und natürlich leckerem Eis 🙂

 

Der  Abschied von meiner Gastfamilie war natürlich am schwersten, gerade weil es Gianna zu der Zeit gar nicht gut ging und sie im Krankenhaus lag. Es sind am Ende auch einige Tränen geflossen… Ich hoffe sehr das ich mit allen in Kontakt bleibe und wir uns mal wieder in Deutschland und den USA wieder sehen werden. Es war eine super Zeit und sehr tolle Erfahrung!!!

Von Texas nach Louisiana

Nach meiner super tollen Canadareise hatte ich eine tolle Woche mit den Kids und dann startete auch schon die nächste tolle Reise. Es ging nach Texas und New Orleans (in Louisiana)!!!

Von Philly ging mein Flieger nach San Antonio, wo ich 3 Tage verbringen wollte. Leider startete meine Reise mal wieder alleine, aber auch dann kann man viel entdecken.
Zum zweiten mal testete ich jetzt airBNB und ich muss sagen es war einfach perfekt. Ich wurde mit einem netten Schild „Welcome home, Sarah“ begrüßt und hatte sogar ein kleines eigenes Fach im Kühlschrank und mein Bett war auch echt super.So konte ich dann beruihgt in die City fahren. Viele „Cowboys kamen mir entgegen, ziemlich cool. Texas ist für mich fast wie ein eigenes Land, hier lernt man eine ganz andere Kultur als in den anderen Staaten kennen.
Sehr sehenswert war natürlich der River, man konnte dort stunden verbringen, der Riverwalk zeigt einem schon mal die schönsten ecken. Aber als erstes ging es für mich auf Tower „the tower of the american“. Von dort hatte ich einen super Ausbick auf die City, aber ich muss sagen ich hab schon schönere Städte von oben gesehen.
Danach ging es dann zum River, der mich zum Alamo führte, welches auch sehr sehenswert war. (Leider kann ich euch dazu nicht mehr wirklich was zu berichten, da es schon ziemlich lange her ist… irgendwann wird es einfach zu viel)
Zum Diner ging es dann nochmal an den River, wo es an jeder zweiten Ecke mexikanisch gab, also ab es lecker mexikanisch.


Die Temperaturen in Texas sind ganz anders als bei mir an der Westküste, gefühlt hatten wir 40-50grad. Da freute man sich dann abends auch auf sein Bett und ein angenehm kühles Zimmer.
Am nächsten Tag machte ich dann einen Tagestrip nach Austin. Auch dorthin hatte ich leider keine Begleitung gefunden.
In Austin bin ich früh am morgen angekommen und ich war gefühlt der eimzige Mensch auf der Straße. Nachdem ich das Visitor Center gefunden hatte stellte sich dann auch heraus, dass am Sonntag erst die Geschäfte um 12Uhr öffnen, was eigentlich sehr untypisch für Amerika ist. Ich startete dann meinen Tag mit einem langem Spaziergang am Colorado River entlang, wo ich vielen Joggern begegnen bin. Zum glück war es zu der Zeit noch nicht ganz so heiß. Aber es gibt ja auch fast an jeder Ecke Wasserspender was ich an der USA sehr toll finde.Auf dem River war auch viel los, viele waren mit dem Kanu, Kajak oder Boot unterwegs. Ich hatte auch Lust auf eine Kanutour, nur  alleine macht es nicht so viel Spasß.


Zum Mittagessen besuchte ich die berühmeten amerikanischen „foodtrucks“. Und ich muss sagen das essen war echt sehr lecker. Danach hatte ich dann eine ziemlich doofe Idee, aber wie sagt “ hinter her ist man immer schlauer“…
Ich wollte mit dem Fahrrad zum Mount Bonell fahren um einen noch schöneren  Ausblick auf den Colorado River zu haben und natürlich über Austin und seine Umgebung. Die Idee kam mir allerdings in der prallen mittagssonne… Nach halber Strecke gab ich dann auf und nahm den Bus.. Aber ich muss sagen es hat sich wirklich gelohnt ich hatte einen super Ausblick!! Nur all zu lange konnte ich ihn leide nicht genießen, da es in der Sonne kaum auszuhalten war. (Gefühlt 50-60grad).


Zurück in Austin schaute ich mir dann noch etwas die City an. Die innen Stadt ist wirklich sehr schön mit vielen kleinen Boutiquen und netten Restaurants.
Und es scheint auch eine Künstlerstadt zu sein, mehrere künstlerisch gestaltete Gitarren waren in der Stadt verteilt.


Gegen Abend ging mein Bus dann zurück nach San Antonio. Meine Rückfahrt war sehr unterhaltsam, denn ich habe noch eine nette Mexikanerin kennen gelernt die jetzt schon mehrere Jahr in Texas lebt. Nur leider hat es mit einem zweiten treffen nicht geklappt.

Mein letzter Tag in San Antonio war auch wieder sehr schön und entspannt. Ich machte eine Bootstour auf dem River die sehr lustig und schön war. Später setzte ich mich dann noch auf den „Hop on Hop off Bus“ um noch mehr über die City zu erfahren. Die fahrt war sehr informativ. Deutsche gab es früher auch in Texas, die sogar ein eigenes Bier dann später in Mexiko gerbraut haben, welches es auch noch heute gibt. Nur leider habe ich den Namen vergessen.


Meine Unterkunft war echt super wie ich ja schon berichtet hatte. Ich hab mich auch gut mit den Mietern verstanden und wurde am Ende dann noch zu meinen Bus gefahren. Mein nächstes Ziel war dann New Orleans.

In New Orleans bin ich dann gerade so pünktlich zu der gebuchten „Swamptour“ angekommen. Und ab jetzt war ich auch nicht mehr alleine. Ich hab mich dort mit 2 Aupairs (Fiona und Nadine) getroffen.
Die Swamptour war echt super. 10x besser als unsere Everglades Tour in Florida. Uns wurde auf dem Hin- und Rückweg viel berichtet und auf dem Wasser bekamen wir super viel zu sehen. Ca. 50 Alligatoren die mit Marshmellows und Hotdogs angefüttert wurden, verschiedene Arten von Vögeln und sogar Waschbären, die Wildschweine haben aufs pfeifen leider nicht gehört. Die Temperaturen in Louisanna sind nochmal etwas unterschiedlich als in Texas. Wieder viel zu warm, aber zum glück haben wir die Tour am morgen gemacht, das war echt perfekt.

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Am nachmittag haben mir die beiden Mädels schon mal etwas von der schönen Stadt gezeigt, wie den French Quarter, die Kirche und den River (der ziemlich langweilig war.) Nur leider hat man es draußen nicht sehr lange ausgehalten. Ein kühles Getränk im Kaffee gab es zum glück an jeder Ecke und am Nachmittag sogar zum Sonderpreis.


Die Unterkunft war auch wieder super. Diesmal war ich mal wieder im Hostel unterwegs. Am abend reiste dann noch ein deutsches Aupair an also waren wir dann zu viert. In dem Hostel waren nicht nur deutsche unterwegs. Ich habe dort sehr viele Engländer, einen Dänen, Chinesen und einen Herren aus Oklahoma kennen gelernt.
Der nächste Tag startete leider mit etwas regen. Zuerst ging deshalb auch zum bekannten „French Quarter Markt wo zum Glück alles über dacht war. Hier gab es viele tolle Stände und leckereien. Am nachmittag probierte ich dann noch die leckeren „Beignets“ Im Cafe Du Monde, wo alle von schwärmten.
Ansonsten  bummelten wir überall mal durch die Straßen, es gab viele schöne und bunte Häuser im europäischen Stiel zu sehen.
Am Abend haben wir uns dann mal das Nachtleben in New Orleans angeschaut. Der Alkohol war hier schon ab 18 und durfte sogar in der Öffentlichkeit – auf den straßen gertrunken werden. Ich kam mir vor wie auf dem „Ballermann“. In einer Region wurde viel Jazz Musik gespielt, wo wir dann auch in einer Bar unser „ganzes Hostel“ getroffen haben und mit allen dann zusammen die Nacht durch gefeiert haben. Das war echt einer schöner Abschluss meines Ausflugs nach New Orleans. Es macht es sehr viel Spaß mit so vielen verschiedenen Nationalitäten was zu Unternehmen. Tschüß New Orleans, es war sehr schön!

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CANADA

Ich hatte eine super schöne Reise durch Canada!
Die ersten 3 Tage war ich alleine unterwegs. Das war mal eine ganz neue Erfahrung für mich. Es hat mir gefallen, aber zum Ende des Tages fehlte dann doch jemand zu quatschen. Zum Glück lernt man in den Hostels immer schnell Leute von der ganzen Welt kennen, also war es dann nicht ganz so schlimm.
Mein erstes Ziel war Montreal. Montreal hat eine sehr schöne kleine Altstadt und einen tollen Aussichtspunkt  wo man sich die Stadt einmal von oben anschauen kann. Die Kirche „Notre Dame“ hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich muss sagen Montreal gehört nicht mit zu meinen lieblings Städten, da habe ich schon schönere gesehen.
Im Hostel hatte ich mir einen Stadtplan geben lassen und bin dann zu allen Sehenswürdigkeiten gelaufen. Eine Straße fand ich auch ganz interessant, hier wurde viel mit  Graffiti gearbeitet, dabei sind echt tolle Bilder entstanden.

Am 2. Tag habe ich einen Tagesausflug nach Quebec mit einer großen Reisegruppe gemacht. Wir hatten eine tolle Führung durch die schöne kleine Altstadt bekommen, machten einen 20 minütgen stopp an dem „Montmorency-Fall“ der 10 feed höher ist als die Niagarafälle und bekamen dann noch ein Bustour durch den anderen Stadtteil von Quebec-City.
Quebec-City hat mir sehr gut gefallen und erinnerte mich etwas an  Stockholm.
Die Stadt ähnelt mehr Europa als Amerika (obwohl mir gerade auffällt das ich ja in Canada war :D) und befindet sich auf 2 Etagen. Im unterem  Teil befindet sich die Altstadt mit vielen kleinen süßen Läden und im oberen Teil der rest der schönen Stadt mit den großen Abraham Lincoln-Park, einem Aussichtsturm, einer schönen Kirche und noch mehr vielen kleinen Geschäften. Ich habe den Tag in Quebec sehr genossen bei viel Sonne und etwas regen.

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Am nächsten morgen setzte ich mich dann früh in den Bus, denn das nächste Ziel war Toronto. Ab Toronto war ich dann auch nicht mehr alleine und reiste dann noch die restlichen 3 Tage mit meiner Freundin Andrea durch die Gegend.
Auch die Tage in Toronto waren wunderschön. Wir haben wieder sehr viel zu Fuß erkundet.
Die Altstadt von Toronto hat uns nicht so gefallen, bzw. sah es nicht nach Altsadt aus. Die City Hall fanden wir sehr schön, sowie den Hafen und das große Toronto-sign.

Zu Toronto ghört noch eine kleine Insel, die wir erkundet haben. Mit einer Fähre oder dem „Water-Taxi“ konnten wir dort hinfahren. Uns wurden dort viele Möglichkeiten geboten; man konnte die Insel mit dem Rad erkunden, den kleinen Freizeitpark besuchen, Grillen auf den großen Rasenflächen oder einfach einen Tag am Strand genießen, um einmal von der Großstadt abzuschalten. Echt eine schöne Insel. Und einen Flughafen hat sie sogar auch zu bieten.

 

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Natürlich gab es auch in dieser Stadt einen großen Aussichtsturm. Wo wir es uns einmal richtig gut gehen lassen haben. Am letzten Abend haben wir uns dort einen Tisch zum Dinner reservieren lassen. Das Ambiente war echt klasse! Wir hatten einen super Ausblick auf die tolle Stadt und das Essen war echt köstlich. Das war ein super Abschluss meiner Canadareise.

Jetzt muss ich euch aber noch vom großen Highlight meiner Canadareise berichten.
In der Mitte unserer Tage in Toronto ging es zu den Niagarafällen. Wir machten  einen Tagesausflug dort hin.
Die Fälle sind wunderschön und wir wollten am Ende gar nicht mehr gehen. Wir machten dort eine Bootstour ganz nah an die Fälle und gingen dann auch einmal hinter die Wasserfälle. Ein echt tolles Erlebnis und super schön anzusehen, ich könnte dort mehrere Tage verbringen.
Zum essen sind wir dann einmal in die Stadt rein gegangen wo den Touristen auch sehr viel geboten wurde, wie zb. Museen, Bars, ein Aussichtsturm, Casinos, es hatte etwas Las Vegas style.
Bevor wir d ann die Niagarfälle verlassen haben, konnten wir sie auch nochmal mit Beleuctung sehen. Das sah auch wunderschön aus. Das Feuerwerk haben wir leider verpasst da der letzte Bus um 22Uhr fuhr und zu dieser Zeit leider auch erst das Feuerwerk startete.


Ich hatte eine super Zeit in Canada und werde das Land garantiert noch öfters besuchen!

Summertime

Meine Mädels haben jetzt seid Ende der zweiten Juni Woche Ferien. Und ihr glaubt gar nicht wie lange die gehen….bis Anfang September, das ist der Wahnsinn oder?!
Ich freue mich auf jedenfall auf die Ferienzeit, denn jetzt kann ich auch etwas mehr Zeit mit Ariana verbringen!
Wir hatten einen super Start. Die erste Woche war ich mit den Mädels Shoppen in der Mall, im Nagelstudio und im Pool. Das hat super viel Spaß gemacht. Und das wichtigste, den Mädels hat es auch sehr gut gefallen.

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Dann waren wir noch bei einem „Italian Fetsival“. Meine Gastfamilie kommt nämlich aus Italien, bzw. sind die Eltern der Großeltern Italiener gewesen.
Das Festival erinnerete mich etwas an ein Schützenfest bei uns. Es gab viel zu Essen, natürlich italenisch 😉 , ein paar Fahrgeschäfte, Live Musik und Spielbuden; an  einer Bude hat Ariana sogar einen kleinen Fisch gewonnen was ich erst gar nich glauben wollte.

Ansonsten verbringen wir jetzt auch viel Zeit am Beachhaus der Großeltern. Jedes zweite Wochenende, wenn die Mädels zu uns kommen geht meistens für ein langes Wochenende an den schönen Sandstrand nach Bethany Beach. Meine Freundin Nicki wohnt dort auch ganz in der Nähe, sie hat mit den tollen „Boardwalk“ in Rehoboth gezeigt.

Am 4th of July weekend haben wir mal etwas mehr Zeit als üblich am Beach verbracht. Ich war sogar ein paar Tage mit den Mädels alleine, da ihre Mutter zur Arbeit musste. Wir haben viel Zeit am Beach und Pool verbracht. Und am 4th of July gab es dann ein großes Feuerwerk, die Amerikaner feiern an diesem Tag den Tag der Unabhängigkeit. Mit den Mädels habe ich mir am Tag vorher schon das wunderschöne Feuerwerk in Rehoboth angeschaut. Unsers in Bethany wurde am 4.7 leider abgesagt wegem schlechtem Wetter. Aber das war dann nicht ganz so schlimm da wir es am Tag vorher ja schon gesehen hatten.
Am 4th of July  verkleiden sich auch die meisten Amerikaner in den Farben ihres Landes, manche übertreiben es da natürlich richtig. Es war sehr schön dieses Feiertag mit meiner Gastfamilie am Beach zu verbringen.

Wir genießen jetzt noch unsern letzten Monat zusammen und dann heißt es leider Abschied nehmen :(. Ein bisschen Zeit werde ich dann noch an der Westküste verbringen bis es dann Mitte September wieder zurück in die Heimat geht. Ich freue mich schon sehr euch alle wieder zu sehen, aber ich weiß das der Abschied mir sehr schwer fallen wird.

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Lecker Dinner direkt am/oder im Ozean gegessen 🙂

New York City Girls !!!

Ende Mai war dann auch endlich der nächste Besuch aus Germany angereist. Melanie kam mich nach der Hochzeit von Ihrer Gastschwester besuchen.
2 Nächte hat sie bei meiner Gastfamilie verbracht und ich habe ihr die große Christiana Mall, unsere leckere Ice Farm die „Woodside Farm“ gezeigt und einen Tag kam sie auch mit mir zur Schule und konnte meinen Alltag hier kennen lernen.
Am Freitag startete dann endlich unsere richtige Reise, es ging mal wieder nach New York für eine langes Wochenende! 🙂
Denn am Mo den 30.05 war hier Feiertag, „Memorial Day“.

Natürlich begann die Fahrt nach New York wieder mit etwas Verspätung, aber damit konnten wir leben. Angekommen sind wir direkt am „Time Square“ wo es auch am Abend so hell ist wie am Tag. Das Wetter war übrigens super, Sonne pur und fast 30 Grad.
Unser Hostel war echt super, sehr sauber und gemütlich eigerichtet.
Nach einen leckeren Dinner beim Mexikaner ging es dann auch pünktlich ins Bett, denn wir hatte viel vor am Samstag und Melanie hatte auch Geburtstag!
Frühstück gab es im Hostel für einen guten Preis, mit Bagel, Kaffe und einem Apfel, so konnten wir gut in den Tag starten. Unser erstes Ziel war das „One World Trade Center“ und der „Battery Park“ wo wir dann später auch mit der Free Ferry an der „Statue of Liberty“ vorbei gefahren sind. Für Melanie war es das erste Mal in NYC, deswegen habe ich sie etwas herum geführt, denn ich habe ja schon fast alles gesehen. Leider war es am Samstag auch sehr heiß, sodass wir uns entschieden haben erst einen anderen Tag über die „Brooklyn Bridge“ zu laufen. Dafür ging es dann Richtung „Chinatown“ und „little Italy“. Chinatown hat uns sehr gut gefallen, die Straßen waren bunt geschmückt mit Fahnen und Obstständen. Einen kleinen Umzug haben wir auch geshen, mit sehr typischen Kostümen. Little Italy war auch schön, aber passte irgendwie nicht dort hin. Es gab viele italienische Retsaurants und es waren natürlich keine Chinesen mehr zu sehen :D. Nach dieser langen Tour machten wir und langsam wieder auf den weg Richtung Hostel, denn wir wollten ja auch noch Melanies Geburtstag feiern. Einen kleinen stopp legten wir noch im Central Park ein, denn der war in der Nähe unseres Hostels.
Am Abend  ging es dann aufgesteilt  zur Limo-Tour die uns dann zur „Rooftop-Party“ brachte. Anna ein Aupair die ich über facebook kennen gelernt habe und auch wie wir sich New York zur gleichen Zeit anschaute war auch mit dabei.
Wir hatten einen tollen abend zusammen, mit Tanz und vielen frei Getränken.

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Den nächsten Tag haben wir dann auch mit Anna verbracht. Als erstes ging es zur Brooklyn Bridge, dass Wetter war vormittags zum Glück etwas angenehmer. Der Ausblick auf der Brücke war echt Klasse, ca. 30Minuten haben wir gebraucht um einmal drüber zu spazieren und natürlich ein kleines Fotoshooting zu machen.
Am Nachmittag ging es dann zur Broadwayshow von „Aladin“. Das hat sich sehr gelohnt!!!
Wir hatten super Plätze, saßen in einem Klasse Theater und das Musical war einfach toll. Super Schauspieler und Sänger, tolles Bühnenbild und die Kostüme einfach perfekt. Ich glaube diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen und ich kann jedem nur empfehlen sich eine Broadwayshow in NewYork anzuschauen.
Nach einem leckeren Burger und einem Spaziergang über den  Time Sqaure am Abend war dann auch schon der Sonntag ganz schnell vorbei undwir verabschiedeten uns von Anna.


Am Monatag hatten wir dann nicht mehr ganz so viele Ziele, da wir schon alles gesehen hatten was wir wollten. Ich wollte gerne nochmal einmal durch den ganzen Central Park laufen und Melanie wollte gerne einemal New York von oben sehen. Als erstes ging es aber zur „Levain Bakery“ wo es angeblich die besten Cookies in NY geben soll. Die Cookies waren sehr lecker, aber wir waren uns nicht sicher ob es die richtige Bakery war, aber sie waren gut und das ist die Hauptsache. 🙂
Den Spaziergang durch den Central Park fand ich ganz toll, aber ich muss sagen der Anfang vom Park gefällt mir besser als das Ende. Danach sind wir dann noch zum „Empire Sate Building“ und haben noch NY einmal von oben gesehen, bzw. ich zum zweiten mal. Und ich muss sagen der Ausblick vom „Rockefeller Center“ hat mir besser gefallen.
Danach waren wir dann auch ziemlich kaputt, aber dafür hat sich das Wochenende auch gelohnt und wir hatten ganz viel Spaß zusammen!
Ich bin am späten Nachmittag, leider wieder mit einigen Verspätungen, nach Hause gefahren. Und Melanie flog am Abend zurück nach Deutschland.

Ich hatte dann die letzte Woche Schule vor mir denn am Donnerstag haben die Ferien hier angefangen. Und ihr glaubt gar nicht wie lange die hier sind… fast 3 Monate… Aber bei den Temperaturen hier im Sommer geht es glaube ich auch nicht anders. 😉
Bis bald!!!
Achja ich bin jetzt übrigens schon 10 Monate hier, also nicht mehr lange dann sehe ich euch alle endlich mal wieder, CHEERS 🙂

 

 

 

Funny Weekend!

Während ihr alle das lange Pfingstwochenende genossen habt, hatten wir hier in der USA ein ganz normales Wochenende. Aber wir haben hier ja auch genug andere Feiertage, Memorial day is coming soon!

Am Freitag war ein ganz aufregender Tag für mein Gastkind, denn am Abend war Junior and Senior Prom von ihrer Schule. Was ist Prom? Es ist eine Art Abschlussball für die 11 & 12 Klassen. Alle müssen lange Abendkleider tragen und durften ihren Freund/ Freundin als Begleitung mitbringen.
Da dort auch King und Queen gekührt wurden machten sich alle besonders hübsch. Am Donnerstag war Gianna mit ihrem Vater im Nagelstudio. Freitag hatte sie dann nur einen halben Tag Schule damit sie genug Zeit hatte noch zum Friseur zu gehen. Und da sich meine Gastmutter vor ein paar Wochen Ihren Fuß gebrochen hat war ich ihr Taxi für den Abend. Gianna hatte einen super Abend mit ihrer Freundin. Am Ende habe ich sie mit ihrer Schwester abgeholt und dann haben wir noch ein paar lustige Bilder zusammen gemacht.

Am Samstag morgen habe ich mich auf den Weg zum 40jährigen Jubiläum von meinem Volunteer Job gemacht, dem behinderten Wohnheim. Zur Feier des Tages führten sie einen 5k run für Handicap people durch und am Ende gab es noch ein großes Picknick mit vielen Attraktionen, Freunden und Familie. Das war ein sehr toller Nachmittag! 🙂

Am Abend machte ich mich dann auf den Weg zu einem richtigen 5k run, dem Night Nation run and music festival in Philadelphia. Zur Stärkung haben ich mich mit den Mädels bei Red Robins zum Burger essen getroffen und dann fuhren wir gemütlich zum run. Pünktlich zum Start Pfiff hörte es auch zu regnen und die Party konnte starten. Ein toller Abend mit super Musik!

Nach zwei so tollen Tagen kam ein leider nicht so schöner Sonntag, denn ich lag den ganzen Tag krank im Bett. Am Dienstag musste ich dann auch den Arzt aufsuchen, habe mir eine Sinus infection (Nasennebenhöhlen Entzündung) zugezogen. Mir geht es jetzt aber schon etwas besser, Dank der Antibiotika.
Hoffentlich bin ich nächste Woche wieder richtig fit, denn am Mittwoch kommt Melanie und es geht nach NEW YORK!!!! 🙂

I come back!

Hallo liebe Freunde!
Nach langem hin und her habe ich es endlich geschafft eine Entscheidung zu treffen. Es war nicht einfach, weil mir hier viele gute Angebote gemacht worden. Aber ich denke trotz dessen ist es besser wieder nach Hause zu kommen. 🙂
Noch ein Jahr ohne euch würde ich nicht überleben. 😀
Also komme ich jetzt erstmal wieder nach good old Germany und dann mal schauen wie es weiter geht. Ich freue mich jetzt schon riesig euch alle mitte September wieder zu sehen!
Deswegen mache ich mich jetzt schon mal auf dem weg…

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….also bis denne. 😉

Visit from Germany!

Endlich habe ich meine Eltern nach genau 7 Monaten mal wieder gesehen!!! Wir hatten eine wunderschöne Zeit zusammen! 🙂
Am 19.03. habe ich mich auf den Weg nach Washington DC gemacht, dort sind sie nämlich am 17.03 gelandet. Das Wetter war leider nicht so toll, aber das war Nebensache. Wir hatten uns viel zu erzählen und haben den Abend zusammen im Hotel „The Beer Baron“ verbracht. Mein Vater war dort sehr glücklich, denn sie hatten auch deutsches Bier. Am Sonntag war das Wetter dann etwas besser und wir machten uns auf den Weg zum „Spy Museum“. Es gab viel aus den James Bond Filmen zu entdecken, aber es wurde auch von früher berichtet. Das war sehr interessant!


Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg zu meiner Gastfamilie. Meine Eltern waren sehr gespannt auf meine Familie und die Umgebung wo ich lebe. Meine Gastfamilie hat sich natürlich auch sehr gefreut meine Eltern kennen zu lernen. Mit dem Englisch war es bei meinen Eltern nicht so einfach, also habe ich immer fleißig übersetzt. Meinen Eltern haben die 2 Tage bei mir sehr gut gefallen. Ich habe ihnen unsere tolle “ Woods Farm“ (eine Eisfarm) gezeigt, wo wir dann lecker Eis gegessen haben. Und unsere große „Christiana Mall“. Meinem Vater hat der Jagdladen sehr gut gefallen und meiner Mutter habe ich Victoria Secret gezeigt. Beide waren sehr begeistert. Abgeschlossen haben wir die Zeit bei mir in der “ Cheescake Factory“, nur leider hatten wir nicht genug Hunger um noch einen Cheescake zu testen.
Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten und meine Eltern haben sich noch ein paar schöne Tage in New York gemacht bis unsere eigentliche Reise zusammen startete.

Am Freitag dem 25.03 war dann endlich „Spring Break“ und der Urlaub ging los.
Von Philadelphia ging mein Flieger nach Miami wo ich dann auch meine Eltern wieder getroffen habe. Unser Hotel war nicht das schönste, aber wir mussten dort ja nur 3 Tage schlafen.

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Am Samstag morgen wurden wir dann zu unserer Everglades Tour abgeholt. Wir hatten eine sehr gute Reiseführerin die uns viele Informationen über Miami gegeben hat, als wir auf dem Weg zu den Everglades waren. Die Everglades Tour war auch sehr schön, nur leider haben wir nur einen Alligator zu sehen bekommen. Nach der Tour gab es dann aber noch eine Kleine Show wo wir dann auch mal einen kleinen Alligator halten konnten und noch mehrere aus der eigenen Aufzucht zu sehen bekamen.
Unser Tourguide hat uns nach der tollen Everglades Tour noch eine Speedboot Tour empfohlen, wo sie uns dann auch direkt hinfuhr. Die Speedboot Fahrt war der Wahnsinn mit lauter Partymusik und Vollgas ging es über den Atlantischen ozean von Miami. Zwischendurch gab es kleine Stopps an den Häusern der „rich people“ und wir bekamen auch ein paar tolle Yachten zu sehen. Zum Ende hin ging es nochmal kurz Richtung South Beach und dann war die tolle Fahrt von ca. 45 Minuten auch schon zu Ende. Aber es hat sich gelohnt und hat auch sehr viel Spaß gemacht! Kann ich nur weiterempfehlen 😉
Den Abend haben wir dann im Hafen ausklingen lassen mit lecker kubanischen Essen.

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Am nächsten morgen haben wir uns dann auf den Weg nach Key West gemacht. Das war eine traumhafte Fahrt einmal über den Ozean (Mitte vom atlantischen Ozean und Golf von Mexiko) und durch die Keys zu fahren. Nach ca. 3 Stunden sind wir dann endlich in Key West angekommen. Es war super warm und schwül, wir hatten über 30 grad. Unser Ziel war als erstes ein Foto am südlichsten Punkt von Amerika zu machen. Das wollte nur leider jeder als haben wir uns an der Schlange angestellt und bekamen nach ca 20 min wunderschöne Fotos.
Nach einer kleinen Stärkung entschieden wir uns dann an den Beach zu fahren, da es einfach zu warm war um Key West noch weiter zu erkunden. Das Wasser war ganz angenehm und perfekt für eine Erfrischung.

Am nächsten Tag hieß dann Koffer packen denn unsere 3 Tage in Miami waren vorbei und es ging weiter nach Orlando. Die Route Richtung Orlando veränderten wir etwas, weil uns empfohlen wurde auch mal einen stopp an der Westküste zu manchen. In Naples ging es dann zum Beach. Eine wunderschöne Stadt mit ganz modernen Häusern und vielen Palmen einfach traumhaft! Der Beach war auch sehr schön, hier gab es sogar eine Seebrücke wie wir sie von der Ostsee kennen, nur Strandkörbe gibt es hier nicht. Die Amerikaner bringen sich meist ihre Liegestühle selber mit oder mieten sich welche.
Nach einer guten Stärkung ging es dann direkt nach Orlando. Der Verkehr hat leider keinen zweiten stopp zu gelassen. Gegen Abend sind wir dann an unserem tollen Hotel angekommen. Wir hatten ein sehr großes Zimmer und sogar einen Pool zu Verfügung. Und die Lage war auch perfekt, alle Freizeitparks waren ca 15min entfernt und super Restaurant und Bars konnten wir zu Fuß gut erreichen. 🙂

Unser erster Tagesausflug ging dann natürlich ins „Disney Land“ wo ich als Kind schon immer mal hin wollte. Uns wurde Magic Kingdom empfohlen, da es unser erster Besuch dort war. Natürlich waren viele Kinder vor Ort, aber es gab genau so viel für Erwachsene zu sehen. Wir haben ein Foto mit Goofie und Donald Duck gemacht, das schöne Schloss gesehen, uns die Unterwasserwelt von Ariell angeschaut und vieles mehr. Nur leider mussten wir den Tag nach einem Unwetter am späten Nachmittag leider abbrechen, da wir alle ziemlich durchnässt waren und ein Freizeitpark im Regen macht ja nicht wirklich viel Freude. Dafür haben wir den Abend dann in einer tollen Bar mit Cocktails, Musik und tollen Playback Shows ausklingen lassen. 🙂

Am Verletzten Tag machten wir uns auf den Weg zum „Kennedy Space Center“, dem NASA Zentrum. Das war sehr interessant. Wir haben eine tolle Bustour zur NASA Station gemacht und auf dem Weg auch ein paar Krokodile von den Everglades sehen können. Und im Center konnten wir auch viel sehen, wie weit die Forschung auf dem Mars ist, die verschiedenen Raketen und vieles mehr. Das war ein sehr gelungener Ausflug!
Zum Abschluss machten wir dann nochmal einen Stopp am Cocoa Beach. Auf der Fahrt dort hin haben wir sogar Delfine gesehen. Der Strand war super schön. Mama und ich genießten eine Erfrischung im Wasser und Papa ging eine lange Tour am Wasser entlang. Das war einfach herrlich. 🙂


Dann kam auch leider schon der letzte Tag unseres Urlaubs den wir ganz entspannt genossen haben. Wir machten eine Tour durch das Museum von „Madame Tussauds“ und haben jetzt tolle Bilder mit Barack Obama, Albert Einstein und vielen mehr.


Die letzten Stunden bei einem leckeren Eis.
Als ich meine Eltern dann verabschiedet hatte machte ich mich nochmal auf dem Weg zum „Orlando eye“ und schaute mir Orlando von oben an. Das war ein super Abschluss nach einem wunderschönen Familienurlaub. 🙂

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Ach ja und ihr fragt euch sicher wir gut mir das Essen hier schmeckt… Also ich kann mich nicht beklagen, habe auch ein paar Kilos zu genommen… Aber Mama meinte, dass sie sich es schlimmer vorgestellt hatte. 😀
Also keine Sorge ihr solltet mich eigentlich noch wieder erkennen!

AOTA Chicago

Nach dem tollen Urlaub ging es eine Woche später schon wieder in den Flieger. Aber diesmal Richtung Chicago, für ein Wochenende.
Ich bin dort mit Andrea und Jackie, 2 Aupairs aus meiner Gruppe und auch  Ergotherapeuten, zur großen Ergotherapie-Messe gegangen. Die Messe hatte schon am Do gestartet und ging bis So dem 10.04.
Unsere Organisation Proaupair war dort auch vertreten und fragte uns ob wir etwas bei ihrem Stand helfen konnten. Wir haben von unseren Erfahrungen berichtet und was wir alles für Möglichkeiten als Professionelles Aupair haben, als Dank dafür bezahlte uns die Organisation den Eintritt für die Expo Hallen und die Teilnahme an Vorlesungen.
Die Messe war super interessant und hat viele neue Möglichkeiten, Therapie Mittel/Techniken und vieles mehr vorgestellt. Wir hatten die Möglichkeit mit vielen Therapeuten aus Amerika zu sprechen und uns auszutauschen, dass war echt super.
An einem Hilfsmittel Stand kam ich mit einer Frau ins Gespräch die gerade anfängt ihre Hilfsmittel auf dem deutschen Markt zu verkaufen. Ich stehe jetzt mit ihr in Kontakt und hoffe das ich evtl mit ihr und den deutschen Therapieeinrichtungen zusammen arbeiten kann.

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Unsere Organisation wollte uns Aupairs natürlich auch kennen lernen, so wie wir sie. Also verbrachten wir den Samstag Abend noch beim Dinner zusammen. Das war das längste Dinner was ich je hatte in der USA!!!
Es war super nett einmal auch mit anderen Aupairs von der Organisation zu sprechen (aus Chicago) und sich auch mit den verantwortlichen der Organisation zu unterhalten. Ein tolles Team, mit vielen Ideen. Sowie ein super Abend mit ganz viel Fun.

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Den Sonntag haben wir dann ganz entspannt in der City von Chicago verbracht. Nach einem leckeren Frühstück mit Pencakes und Waffeln in unserem Hostel machten wir uns auf den Weg. Ich habe Andrea einige der Sehenswürdigkeiten gezeigt, wie den Mellimum Park mit der Big Bean, den Hafen, das Navy Pier….
Später kam Jackie auch noch dazu und wir setzten uns zusammen in eine Bar. Das Wetter war nicht das beste, deswegen haben wir die restliche Zeit dort ausklingen lassen. Aber das war nicht so schlimm, so konnten wir uns noch besser kennen lernen und uns auch über unsere beruflichen Erfahrungen austauschen. Das war wieder ein gelungener trip!
Jetzt freue ich mich auf den Mai, denn ende Mai kommt meine Freundin Melanie mich nochmal besuchen und dann wird ihr Geburtstag in New York gefeiert! 🙂

St Patricks day

Das ist ein irischer Feiertag wo die Amis einmal im Jahr sich in ihre Irische Tracht werfen oder einfach in grün gekleidet durch die Gegend laufen. Sehr beliebt ist der Irish dance bei den Kindern und Jugendlichen. Es gibt viele Tanzschulen die diesen im Programm stehen haben.
Offiziell ist St. Patricks day hier am 17.03.2016. Am Sonntag haben wir uns in Philadelphia schon mal die Parade angeschaut. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, denn es war eigentlich Regen angesagt.
Die Parade war sehr bunt, mit vielen Tanz und Musikgruppen, Trucks und Bussen, sowie Eltern die ihre Kinder begleiteten.

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Am 17.03.16 am St. Patricks day war ich dann traditionell in einer Bar mit meiner Freundin Jacky. Unser Area Director hatte uns zum Dance ihrer Kids eingeladen und wir wollten diesen Feiertag auch einmal so feiern wie die Amis. Es war ziemlich voll in der Irish Bar und jeder trug etwas grünes. Teilweise kam es uns vor wie beim Schützenfest, weil viele sehr betrunken waren und das schon nachmittags um 17uhr.
Es war aber trotzdem an netter und lustiger Nachmittag/Abend.